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TRACE ist das Akronym für "Transmission in Rhetorics, Arts and Cultural Evolution".

TRACE ist der Name einer neuroanthropologischen Forschungsgruppe mit Sitz in Zürich und Wuppertal. Der Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Kulturevolution. Transmission bedeutet: Übertragung von kulturellen Informationseinheiten und deren Einspeicherung in biologische Gedächtnissysteme.

TRACE entwickelt kulturelle Evolutionstheorien und überprüft diese Theorien durch neurowissenschaftliche Experimente. Ihr eigentliches Operationsgebiet ist die neurowissenschaftliche Gedächtnisforschung.

TRACE ist eine Gründung des Instituts für Design und Technologie der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK und des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums Zürich.
Aktuelles

Neu bei TRACE Press / καιρος:

Heiner Mühlmann
Art Influencer: Therapeuten einer neurotischen Kultur

Es gibt Entwicklungen, die lassen erkennen, dass sich etwas verändert hat und dass diese Veränderung der Endpunkt eines Prozesses ist, der schon viel früher begonnen haben muss. Das passiert gerade in einem Subsystem der westlichen Kultur: nämlich im Subsystem „Kunst“.

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Jetzt erhältlich:

Neurorhetorik: Neurophysiologische Kulturforschung

Nico Pezer (Hg.):
Neurorhetorik: Neurophysiologische Kulturforschung
Der vorliegende Band berichtet über die experimentelle Arbeit, die von der TRACE-Gruppe während der letzten 5 Jahre durchgeführt wurde. Der Band enthält Beiträge von Nico Pezer, Victoria Kirjuchina, Thomas Grunwald, Martin Kurthen, Anton Rey, Rainer Gabriel, Heiner Mühlmann, Larissa Dolde, Jan Söffner und Thomas Grundnigg. (München, Verlag Wilhelm Fink, 2018)

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